Oh Seok Kwon zeigt sich vom 12. Dezember bis 1. März im Höhmannhaus.
Zwischen Globalität und Regionalität

Der südkoreanische Künstler verknüpft in seinen Arbeiten aktuelle Fragen der Globalität mit solchen von Regionalität und eigener Herkunft. Im Kontext oft autobiographischer Bezüge entwirft er skulpturale Objekte die er in Verbindung mit filmischen Sequenzen und Fotografie in seine raumbezogenen Interventionen integriert. Kwons Arbeiten entfalten eine geheimnisvoll-erzählerische Bildsprache, die kulturenübergreifend berührt. Für seine im Höhmannhaus zu sehende Ausstellung »Spiegel Blick« ist eine eigene, temporäre Arbeit entstanden.