Die am Staatstheater Augsburg engagierte Mezzosopranistin Natalya Boeva präsentiert am Samstag, 27. Februar, 20:30 Uhr, gemeinsam mit der Pianistin Susanne Klovsky ein anspruchsvolles Programm mit Arien und Liedern russischer und deutscher Komponisten.
Liebe, Natur und Heimat

Die musikarme Zeit hat die aus St. Petersburg stammende ARD-Preisträgerin (2018) Natalya Boeva sehr produktiv für sich genutzt: Neben den finalen Vorbereitungen zu ihrer Debüt-CD mit dem Titel »Meine Seele weinte ...« (erscheint voraussichtlich Anfang 2022 im Label GEBUIN classics – mit der Pianistin Polina Spirina) kann man am 27. Februar ein weiteres musikalisches Resultat zuhause genießen. Mit »Unisono: Ein gemeinsames Musizieren und eine klangvolle Reflexion über die Liebe, Natur und Heimat« ist der Abend übertitelt, der per Livestream aus den Räumen des Münchener Musikseminars e.V. übertragen wird. Zustande kamen Idee und Angebot über ihren guten Kontakt zum Verein und dessen Leiterin Nadja Preissler.
Das reizvolle und abwechslungsreich konzipierte Programm startet mit Camille Saint-Saëns’ Arie der Dalila aus »Samson et Dalila« und führt über Lieder und Arien von Tschaikowski, Rachmaninow und Massenets in einen Kunstliedblock mit Werken von Brahms, Wolf und Strauss. Zum Finale gibt es unter anderem Bernsteins »Old Lady Tango«. Am Klavier zu erleben ist die mehrfach ausgezeichnete Münchner Pianistin Susanne Klovksy.
Link zum Livestream: https://youtu.be/BaXiOCdBK0k
Nach der Ausstrahlung steht das Konzert bis 8. März 2021 auf YouTube zur Verfügung.
www.natalyaboeva.com