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Freunde sammeln

Elsen Scheel H2
a3kultur-Redaktion

Ein Gespräch mit Herbert Scheel, dem Vorsitzenden der Freunde der Kunstsammlungen Augsburg, und dem scheidenden Leiter des Bereichs für zeitgenössische Kunst bei den Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Thomas Elsen. Gemeinsam engagieren sie sich für den Aufbau einer Sammlung mit Arbeiten von Gegenwartskünstler*innen. Das Ergebnis ist fantastisch und bis Ende Juni im Rahmen der Ausstellung »Friends!« im H2 zu sehen. 

a3kultur: Herr Scheel, Sie stehen einem der größten Kunstfördervereine unserer Region vor. Wie sind Sie denn zu dieser Aufgabe gekommen?
Herbert Scheel: Als Ingenieur haben mich, allen Klischees zum Trotz, immer auch die schönen Dinge des Lebens fasziniert. Hinzu kommt, dass meine Frau an Kunst sehr interessiert ist. Das hat uns inspiriert, in diesem großen Netzwerk aktiv zu werden.

Kamen Sie über persönliche Kontakte zu den Freunden? 
Genau. Damals hatte Dieter R. Kirchmair von der Deutschen Bank noch den Vorsitz inne. Er hat mich dann irgendwann als seinen Nachfolger ins Spiel gebracht. Und so hat das Ganze seinen Lauf genommen.

Herr Elsen, der Freundeskreis ist ja schon etwas länger aktiv, als Sie die Gegenwartskunst bei den Kunstsammlungen und Museen Augsburg betreuen. Wie konnten Sie die Freunde denn davon überzeugen, auch neue Kunst zu fördern? Lange lag deren Fokus auf dem Erwerb historischer Arbeiten, gerne mit dem Schwerpunkt Silber.  
Thomas Elsen: Diese ursprüngliche Förderpolitik hatte mit den klassischen und traditionellen Sammlungsschwerpunkten der Kunstsammlungen, aber wohl auch mit der lange gewachsenen kulturellen Identifikation der Stadt zu tun. Standards eben, mit denen man über Jahrzehnte ein bestimmtes Profil verfolgte. Aber trotzdem war irgendwann so eine Aufbruchsstimmung da, dass man sich auch für neue Kunst engagiert hat.

Scheel: Es fällt mir schwer, dafür einen genauen Zeitpunkt zu benennen. Aber wie so oft im Leben hing das stark mit den auf allen Ebenen beteiligten Personen zusammen. Es gab damals einen Wechsel im Vorstand des Freundeskreises und fast zeitgleich bekamen die Kunstsammlungen mit Christof Trepesch einen jungen neuen Direktor. 

Elsen: Als ich 1995 hier antrat, hatte ich das Glück, den Sammlungsbereich Gegenwartskunst mit aufbauen zu können. Wichtig dafür waren auch neue Raumoptionen. Die Eröffnung der Neuen Galerie im Höhmannhaus, deren Aufbau und Konzeption mir Björn R. Kommer, Christof Trepeschs Vorgänger übertrug, war 1996. Zehn Jahre später kam das H2 im Glaspalast dazu. Das ist alles schon ein Weilchen her.

Scheel: Vorher war für die zeitgenössische Kunst in der Tat hier nicht viel zu holen. Das hat sich erst durch dieses Zusammenspiel ergeben und natürlich durch das Glück, dass man auf einmal Raum für diese Kunst in Augsburg hatte.

Elsen: Wo Orte fehlen, Projekte zu verwirklichen, bleiben Themen unerzählt. Das gilt für Künstler zu allererst, aber auch für Institutionen als deren Förderer.

Gemeinsam haben Sie an einer Sammlung gearbeitet, die es in dieser Art in Augsburg vorher nicht gab. In Ausschnitten ist sie gerade in der Ausstellung »Friends« im H2 zu sehen. Wie geht denn so eine Erwerbung im Regelfall vonstatten? Kommt Herr Elsen mit einer Wunschliste zu Ihnen, und die Freunde suchen dann Arbeiten aus?
Scheel: Nein, ganz sicher nicht. Der Spiritus Rector der Sammlung sitzt schon hier neben mir. Thomas Elsen kam ja mit einer vorzüglichen Expertise nach Augsburg, auf die wir am Anfang wohl auch ein bisschen vorsichtig reagiert haben. Ich kann mich noch erinnern, dass eines der Vorstandsmitglieder damals gefragt hat, ob wir wirklich auch Fotos kaufen sollen und ob Fotografieren denn wirklich Kunst sei. Das hat Thomas Elsen dann sehr schnell und klar richtiggestellt. Von da an gab es auch nie mehr irgendwelche Grundsatzdiskussionen.
 

»Wo Orte fehlen, Projekte zu verwirklichen, bleiben Themen unerzählt.«
 

Beim Freundeskreis gibt es vermutlich einige Menschen mit geschäftlichem Talent. Beobachtet man bei Ihnen denn mittel- und langfristig auch die Wertentwicklung innerhalb der Sammlung? 
Elsen: Es ist natürlich schon so, dass Christof Trepesch als Leitender Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg das letzte Wort bei den Einkäufen hat. Wenn Vorschläge in den Freundeskreis gehen, ist das vorher grundsätzlich mit ihm abgesprochen. Manchmal macht er dabei auch klar, dass ein Projekt noch warten muss. Wenn zum Beispiel wie vor Kurzem eine wichtige Rötelzeichnung für einen prominenten Betrag zur Erwerbung ansteht, wird es schon mal eng. Dann muss man eben warten, bis wieder Mittel dafür zur Verfügung stehen. Diese Praxis hat sich im Lauf der Zeit ganz gut eingespielt. Herbert Scheel als Vorsitzender und das gesamte Vorstandsteam – wie auch die Mitglieder selbst als letztlich eigentlich Ermöglichende – sind Freunde im besten Sinn des Wortes. Im Fokus steht eigentlich immer die Frage: Passt die Arbeit zum Haus und zur Gesamtkonstellation? Diese Passgenauigkeit zu vermitteln ist entscheidend, um an die benötigten Mittel zu gelangen.

Scheel: Das war dann zuweilen schon eine gewisse Arbeit, auch innerhalb des Freundeskreises. Zum Beispiel damals, als wir für einen Kirkeby eine größere Summe brauchten.

Elsen: Aber solche Künstler sind auch Türöffner, die das Interesse bei den Leuten wecken.

Scheel: Es wird schon auch diskutiert, ob ein gewisses Potenzial zu vermuten ist. Das spielt allerdings nicht die wesentliche Rolle bei einer Kaufentscheidung. Aber wir freuen uns sehr wohl, wenn wir feststellen können, dass die Künstler*innen, die wir gekauft haben, sich einen guten Namen erarbeitet haben. Das gibt dann natürlich auch Sicherheit.

Herr Elsen, die Sammlung vereint Werke international bekannter Künstler*innen mit Arbeiten regionaler Größen. Beschreiben Sie doch bitte einmal den Augenblick, in dem für Sie klar wird: Diese Arbeit soll es sein. Die muss in die Sammlung. 
Man entscheidet sich besser nicht für ein Objekt ohne Kontext, nur weil es im Augenblick spektakulär rüberkommt. Das ist eher ein Beobachten in Ateliers, auf Messen, in Ausstellungen, ein Erleben, wie sich jemand entwickelt. Irgendwann kristallisiert sich dann eine Arbeit heraus, bei der man denkt, dass sie Substanz hat und vor allen Dingen Entwicklungspotenzial. Das ist ganz wichtig, gerade bei Werken von Künstler*innen, die noch keinen großen Namen haben.

In der Sammlung steckt also mehr Strategie als Liebe auf den ersten Blick? 
Scheel: Ganz ohne Verliebtsein geht es wahrscheinlich auch nicht.

Elsen: Wenn man es nicht auch mit Liebe macht, sollte man vielleicht doch in einen anderen Job wechseln.
 

»Man entscheidet sich besser nicht für ein Objekt ohne Kontext, nur weil es im Augenblick spektakulär rüberkommt.«
 


Ist es eigentlich nur Qual oder auch Segen, bei Erwerbungen auf die Unterstützung Dritter angewiesen zu sein? 
Elsen: Die Öffnung der eigenen Arbeit hinein in die Gesellschaft ist nicht immer einfach. Aber diese Chance des Wahrgenommenwerdens ist ganz wichtig und eigentlich erst im H2 so richtig möglich geworden.

Scheel: Ohne die Unterstützung Dritter wäre in Augsburg ja kaum eine Neuerwerbung möglich. 

Verspüren Sie eine Verpflichtung zum Fördern?  
Schon auch. Das muss aber jeder mit sich selbst ausmachen. Der Freundeskreis ist eher dem Miteinander verpflichtet, und so gehen wir gemeinsam auf Tour, um Spenden zu sammeln. Was im vergangenen Jahr wieder ganz gut funktioniert hat, als wir zum Beispiel die schon erwähnte Rötelzeichnung für das Schaezlerpalais mit erwerben konnten. Ähnlich hielten wir es auch bei den Arbeiten, die nun hier im H2 zu sehen sind. Wenn es knapp wird, starten wir einen Spendenaufruf, und wenn es nicht um utopische Summen geht, schaffen wir unsere Ziele auch.

Herr Elsen, Sie machen Ausstellungen für die Galerie im Höhmannhaus und das H2 im Glaspalast. Beides tolle Kulturorte, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Charakterisieren Sie diese Häuser doch einmal für uns.  
Die Neue Galerie im Höhmannhaus ist eine Experimentierkiste. Durch die tolle Lage an der Maximilianstraße hat sie natürlich eine gute Wahrnehmung. Beim Glaspalast ist die Lage nicht so exzellent. Dafür haben wir dort einen Wahnsinnsraum und jeder, der ihn zum ersten Mal betritt, ist hin und weg. So eine Ausstellung wie »Friends« kann an solch einem Ort ganz anders atmen und punkten. Es geht dabei auch nicht nur um Quadratmeter, sondern um diese atmosphärische Qualität, die der Glaspalast hat. Hier kann man für Künstler*innen und mit ihnen inszenieren, hängen, bauen und Arbeiten miteinander sprechen treten lassen. Wir haben hier einen Kulturort, der sehr viel Potenzial besitzt und auch gut dasteht.

Auf alle Fälle besser als viele andere Kulturorte in unserer Stadt. In der Innenstadt sind momentan mehr bedeutende Kulturorte geschlossen als aktiv: Römisches Museum, Katharinenkloster, Staatstheater … um nur einige Beispiele zu nennen. Die kulturelle Infrastruktur in Augsburg verkommt. Herr Scheel, warum positionieren sich die Freunde der Kunstsammlungen eigentlich nicht deutlicher, wenn es um den Erhalt dieser Orte geht? 
Auch wir diskutieren diese Themen, sind uns im Vorstand aber noch nicht ganz einig, wie wir uns am besten positionieren sollten. Zum Beispiel in dem Punkt, dass die Stadt von Haus aus kein Geld für Zukäufe bereitstellt. Wir haben natürlich auch die bauliche Problematik einiger unserer Museen im Blick. Das Thema Römisches Museum etwa ist ein echtes Trauerspiel. Vielleicht sollten wir auch einmal über eine Ergänzung der Satzung nachdenken, um diesen Herausforderungen gerechter zu werden.  


»Das Thema Römisches Museum ist ein echtes Trauerspiel.«

 

Allein Ihr Förderverein hat in den letzten Jahren einige Millionen Euro für den Kunsterwerb realisiert. Dieses Engagement ist beachtlich und die Summe zeigt auch, dass unsere Region nicht unvermögend ist. Dennoch bedienen die Politik und Teile der Medien ausdauernd das Narrativ der armen Stadt. Kulturmacher*innen beklagen oft fehlende Unterstützung aus der Wirtschaft für ihre Projekte. Vielen Fundraising-Aufrufen gelingt es kaum, Fahrt aufzunehmen. So stagniert beispielsweise das Spendenaufkommen für den Neubau des Staatstheaters seit Jahren auf lächerlichem Niveau. Für Bauprojekte wie das Römische Museum oder das marode Katharinenkloster existieren nicht einmal Spendenkonten. Warum tut sich unsere Region so schwer, eine stärkere private Förderung für Kunst und Kultur zu realisieren? Was kann man von Ihrem Förderverein lernen? 
Initiative ergreifen, ein Thema benennen und in die Hand nehmen. Netzwerke knüpfen. Schließlich gehört natürlich auch etwas Pressearbeit dazu. Man muss mit seinen Anliegen Gehör finden. Vielleicht würden dann auch unsere Politiker*innen in München und Berlin stärker für unsere Themen eintreten. Appelle allein nützen wenig. 

Herr Elsen, was meinen Sie, welche Verantwortung kommt bei diesen Problemen der Politik zu? 
Es ist für mich wenig zielführend, hier die Verantwortung der Politik zu bewerten. Ich habe eine Meinung dazu. Mein Job ist es aber umso mehr, in erster Linie durch gute Arbeit zu zeigen, dass wir wichtig sind. Dennoch, die oft zitierten freiwilligen Leistungen in Sachen Kultur werden immer wieder gegen wichtige Themen aus den Feldern Bildung und Soziales ausgespielt. Dabei kommt die Frage zu kurz, was die Menschen denn in einer Region hält oder sie zum Umzug in eine neue Stadt motiviert. Bei der Antwort darauf spielen Kunst und Kultur als Humanität fördernde Bildungsfaktoren eine entscheidende Rolle. Wenn diese Bereiche funktionieren und attraktiv sind, profitieren eine Stadt, eine Region und Künstler*innen langfristig immer davon. Und deswegen ist es ganz wichtig, rüberzubringen: Kunst und Kultur sind kein verzichtbarer Zusatz.


»Die Kunstszene ist natürlich kein Verein, der immer an einem Strang zieht.«

 

Scheel: Es braucht auch solche Antriebsleute wie Thomas Elsen, die die entsprechenden Ideen und Vorschläge einholen, bündeln, zusammenfassen und anderen nahebringen.

Herr Elsen, Sie haben in den letzten Jahren Dutzende großartige Ausstellungen kuratiert und umgesetzt. Sie wurden in dieser Zeit zu einer zentralen Anlaufstelle für zeitgenössische Kunst. Wie würden Sie die Stimmung in der Szene heute skizzieren? 
Die Kunstszene ist natürlich kein Verein, der immer an einem Strang zieht. Das muss man ganz klar sagen. Sie war immer sehr heterogen und wird es wohl auch bleiben. Man kann es bei diesen speziellen Gegebenheiten nie allen recht machen. Da mache ich mir keine Illusionen. Aber das ist in Ordnung und wohl Teil des Spiels. Zu vielen Leuten haben sich in den Jahren trotzdem sehr gute Kontakte ergeben, auch zu manchen, mit denen noch keine Projekte oder Erwerbungen zustande kamen. Diese Dialogmöglichkeiten sind wichtig und müssen und sollen nun in einer jüngeren Generation mit neuen Impulsen und frei weiterentwickelt werden.

Wie wirkt sich der persönliche Kontakt auf die Beschaffenheit einer Sammlung aus? 
Es reicht eben nicht, einfach nur zu sagen, wir hängen schöne Bilder an die Wand. Im Idealfall fühlen sich die Künstler*innen selbst in ihrem Denken und in ihren Aktionen irgendwie mit aufgehoben. Das ist im Übrigen auch ein großer Teil dessen, was unsere Sammlung heute ausmacht. Das sind Arbeiten, die aus Projekten hervorgegangen sind, die bei uns stattgefunden haben. Es geht nicht nur darum, tolle Objekte erwerben zu können – sondern darum, Arbeiten von Leuten zu zeigen, die hier in irgendeiner Form aktiv waren oder mit denen man sonst Kontakt hat. Eine Galerieausleihe wäre oft einfacher. Damit kauft man den Big Name, bekommt aber nicht automatisch Substanz. Der direkte Austausch mit Kolleg*innen ist eine Sache, die so wichtig ist und dauerhaft wirkt. Das merkt man. Das spiegelt sich in der Sammlung, und das ist toll.

Herr Elsen, Sie verabschieden sich in wenigen Wochen in den Ruhestand. In welcher Form werden Sie der Kulturregion erhalten bleiben?  
Nicht in den Ruhestand, ich würde einfach sagen, ich steige bei den Kunstsammlungen aus, für die ich, trotz mancher infrastruktureller Mankos, liebend gern gearbeitet habe. That’s all. Aber ich mache im Grunde genommen das weiter, was ich immer gemacht habe, mit weniger Stress vielleicht. Es gibt einige Dinge in Sachen Kunst, die ich schon lange realisieren möchte, aber einfach nie dazu gekommen bin. Darauf freue ich mich. Und ich sehe den neuen Abschnitt auch als eine Form von Befreiung an.

Herr Scheel, wie machen Sie Herrn Elsen eine aktivere Rolle für Ihren Förderverein schmackhaft? 
Er weiß, dass wir auf seine Expertise nicht verzichten wollen. Er ist von Chicago bis Belgrad und von Berlin bis Tel Aviv vernetzt. Es ist ihm auch großartig gelungen, seine hiesigen Kontakte dort einzubringen. Das ist immer ganz entscheidend für den Erfolg seiner Arbeit gewesen. Und auf diese Erfahrung und seine Leidenschaft wollen wir nicht verzichten.


Das Interview führte Jürgen Kannler. Die Fotos machte Frauke Wichmann.

Die Ausstellung »Friends!« im H2 ging am 30. Juni zu Ende. Seit 18. Juli ist die Installation »Training Images« von Philipp Goldbach zu sehen. Die Neue Galerie im Höhmannhaus zeigt noch bis zum Herbst die Schau »Außendienst« mit Arbeiten von Jürgen Scriba.
 

Elsen Scheel H2 Friends

»Kunst und Kultur sind kein verzichtbarer Zusatz«, sagt Thomas Elsen (hier rechts im Bild), und Recht hat er. Ebenso wie Herbert Scheel, wenn dieser resümiert: »Ohne die Unterstützung Dritter wäre in Augsburg kaum eine Neuerwerbung möglich.« Gemeinsam mit den anderen 500 Freundinnen und Freunden der Kunstsammlungen und Museen Augsburg hat er in den letzten Jahren einige Millionen Euro gesammelt, auch, aber nicht nur, um die Sammlung Gegenwartskunst in Augsburg zu stärken. Zuletzt ermöglichte der Verein den Erwerb der Rötelzeichnung »Der Heilige Hieronymus« von Georg Petel von1630 zu einem Preis um die 200.000 Euro für die Barockgalerie im Schaezlerpalais. Wer Lust verspürt, diesem Freundeskreis beizutreten, findet die nötigen Informationen unter www.kunst-braucht-freunde.de

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