Am 1. Oktober 1949 schrieb die Schwäbische Landeszeitung: »Augsburg hat wieder seine ›Große Kunstausstellung‹«. Über 200 Künstler*innen zeigten 400 Malereien, Plastiken und Grafiken im Schaezlerpalais. Noch spielte die regionale Aufteilung von Landesverbänden keine Rolle. Die Herkunft der ausgestellten Künstler geht über den heutigen geografischen Rahmen hinaus. Auch zwei Künstler aus München waren in dieser Ausstellung vertreten.
Positionen
App statt Archiv
Erinnerung von Bedeutung – Bedeutung von Erinnerung. Ein Gastbeitrag von Karl Borromäus Murr
Massenverbrechen Zwangsarbeit
Ende November wagt Kaufbeuren Erinnerung mit einer künstlerischen Spurensuche. Ein Gastbeitrag von Petra Weber
Nachhaltig begeisternd
An drei Tagen war der Kultursalon Schwaben Anlaufstelle für rund 400 Personen aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Mindestens 60 Institutionen haben sich im Vorfeld zu den Panels angemeldet. Von vierzehn gelisteten Programmpunkten konnten wetterbedingt elf umgesetzt werden. Vier Außentermine fielen buchstäblich ins Wasser und finden nun zu noch zu benennenden Terminen statt.
Kunst ergibt sich automatisch
Ein Gespräch über kulturelle Prägung und Energiefelder. Ein Interview mit Stephan Huber von Jürgen Kannler
Unbedingt sehenswert
Thomas Fackler begeistert mit »WELTverwundert« in Schwabmünchen.
»Mich reizt ein bisschen das Extreme«
Im Staatstheater Augsburg feierte man die Premiere von Moriz Eggerts »Die letzte Verschwörung« mit Aluhut und Sekt. Ein Interview mit dem Komponisten von Jürgen Kannler
Ein Name – zwei Leben
Erinnerungskultur im Film: a3kultur-Autor Thomas Ferstl empfiehlt in seiner Kolumne »Projektor« Spielfilme zu diesem Thema.
Wilms macht Pläne
Jan T. Wilms, neuer Leiter des Zentrums für Gegenwartskunst im Glaspalast, gibt einen ersten Einblick in seine Pläne.
Wo der Strom blüht
Das Lab.30 ist und bleibt eines der schönsten Festivals Augsburgs
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