Positionen
Auferstehung ins Licht
Hass per Post
Vom Erlöschen eines Doppelsterns
Der Nazifreund Neher und der Moralist Brecht – ist es wirklich so einfach? Die neue Ausstellung im Grafischen Kabinett zeichnet ein diffiziles Bild im Spannungsfeld von Idealen und Pragmatismus in verschiedenen Systemen.
Vom Wesen der Grenzen
Die Leiden eines Friedfertigen
Versuch einer Versöhnung
Es geht um nicht weniger als die Versöhnung mit der Heimat Auschwitz. Das erzählt bereits der Titel des Films von Monika Mendat, Die »lebendige Stadt« Auschwitz ist Heimatstadt von Mendats Mutter und damit Teil der eigenen Familiengeschichte. Ende der 70er flohen ihre Eltern mit der dreijährigen Tochter von Polen nach Schweden. Letztlich landen sie in Augsburg. In ihrer Malerei bleibt Heimat daher stets Ausgangspunkt der künstlerischen Auseinandersetzung. Im Film wird dies umso deutlicher.
»Frauen sind keine Ware«
Niemand ist eine Insel
Keine Angst vor großen Titeln: Was sich als »The Illusion of Separation« im Grandhotel Cosmopolis bedeutungsschwanger nähert, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als farben- und lebensfrohe, sehr gemischte Sammlung von kreativem Schaffen in all seinen Ausdrucksformen.
Zum Geburtstag viel Lärm
Reden wir Tacheles!
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