Klassik

Die letzte Sinfonie

Orchester in Abendgarderobe mit Instrumenten im Halbkreis auf einer Wiese vor einem historischen Brunnen
a3kultur-Redaktion

Zum Ausklang des Brucknerjahrs 2024: ein Konzert der Neuen Schwäbischen Sinfonie in St. Anna 

Als Ausklang zum Brucknerjahr spielt das Orchester der Neuen Schwäbischen  Sinfonie am Sonntag, 10. November um 17 Uhr Anton Bruckners letztes, unvollendetes Werk, die Sinfonie Nr. 9 in d-moll, in der Kirche St. Anna in Augsburg. Der Dirigent ist Gerhard Fackler.

Charakteristisch für die Sinfonien des Österreichers Bruckner (1824 – 1896) ist die von Richard Wagner beeinflusste große Orchesterbesetzung. In der 9. Sinfonie sorgen neben dreifach besetzten Trompeten, Posaunen und einer Tuba, acht Hörner-vier davon alternierend mit Wagnertuben- für außergewöhnliche Klangwirkungen. Die 9. Sinfonie umfasst nur drei Sätze, das Finale blieb Skizze, an der Bruckner noch am Tag vor seinem Tod gearbeitet hat.

Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei

Schlosser´sche Buchhandlung, Annastr. 20, Augsburg
Hermann Bainger: 08266-716
Mindelheimer Zeitung: 08261-99130
oder online buchbar per E-Mail an: karten@neue-schwaebische-sinfonie.de
(Preise: regulär: 25 €, ermäßigt: 10 €  für Schüler, Studenten, Auszubildende)
Restkarten sind dann am 10. November ab einer Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse erhältlich.

neue-schwaebische-sinfonie.info

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Ihr Programm widmeten die vier international gefragten Interpret*innen vor allem Anton Bruckners 200. Geburtstag sowie Arnold Schönberg und Josef Suk – 2024 wären beide 150 Jahre alt geworden.

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