Dringend empfohlen – noch bis Ende April in der Pinakothek der Moderne
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Was auf dem Spiel steht

Petra Annemarie Schleifenheimer: »Das Ich steht auf dem Spiel«; Foto © Künstlerin
Der Kunstverein Aichach zeigt Postionen von Künstlerinnen und Künstlern zum aktuellen Zustand der Demokratie.
Mit der zweiteiligen Ausstellungsreihe im Aichacher Köglturm »Was auf dem Spiel steht« widmet sich der Kunstverein Aichach der Frage, welchen Beitrag die Kunst leisten kann, wenn die Errungenschaften der Demokratie gefährdet sind.
Die bundesweit ausgeschriebene, jurierte Ausstellung, deren erster Teil noch bis Sonntag, 7. April zu sehen ist, und die ab 13. bis 28. April mit Teil 2 fortgeführt wird, versteht sich als Plädoyer gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt, für ein tolerantes, kritisches und konstruktives Miteinander.
Der Köglturm ist geöffnet an Samstagen und Sonntagen von 14 bis 18 Uhr.
www.kunstverein-aichach.de
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