Am 15. Mai wurde erstmalig der Popliteraturpreis vergeben. Die Jury zeichnete den Autoren Alard von Kittlitz mit seinem Roman »Sonder« aus.
Positionen
In »Stasikomödie« begibt sich der erfolgreiche Romanautor Ludger Fuchs durch seine Stasi-Akte auf die Spuren seiner Vergangenheit. Ein Brief in den Akten wird dabei zum Wendepunkt.
Was die Digitalisierung und neue Technologien mit Kulturbetrieben macht gibt es jetzt zum Nachhören: Volker Bogatski bei der »Lagebesprechungen – für alle!«
Nach fast genau 21 Jahren steht in Augsburg endlich wieder eine Schau mit Arbeiten von Martin Eder auf dem Programm. Er ist der mit Abstand bekannteste zeitgenössische Künstler mit Wurzeln in unserer Region. Seit dem 3. April präsentiert die Künstlervereinigung »Die Ecke e.V.« seine Ausstellung »Moloch« in der Halle 1 im Glaspalast. Ein guter Anlass für unser Interview.
Ein wenig ratlos sitzt man nach den ersten Seiten von »Sonder« vor dem Roman, entzieht er sich anfangs doch jeglicher klaren Einordnung.
Das Junge Theater Augsburg feierte mit seiner Jungen Bürger*innenbühne Premiere. Im Mittelpunkt stand Europa, die EU und zehn junge Darsteller*innen, die mit viel Spielfreude und ihren eigenen Geschichten diesen Abend zu etwas ganz Besonderem machten.
Den Vortrag von Susanne Reng zur Lage der 13 freien Theater in Augsburg bei den »Lagebesprechungen – für alle!« und die Diskussion gibt es jetzt auch digital zum Nachhören
Mithu M. Sanyals Debütroman ist eine Wucht. »Identitti« strotzt vor intellektueller und emotionaler Sprengkraft, fängt dabei den Zeitgeist ein wie kein zweiter Roman.
Der in Neuburg lebende, bei Augsburg und in München aufgewachsene Komponist Tobias PM Schneid (*1963) ist gespannt auf die Uraufführung seiner »Symphony No.4«, die am 16./17. Mai unter der musikalischen Leitung von Augsburgs GMD Domonkos Héja im Rahmen der Sinfoniekonzerte der Augsburger Philharmoniker im Kongress am Park mitzuerleben ist. a3kultur traf ihn zum Interview.
Im Martini-Park spielt das Staatstheater Augsburg das Schauspiel »Geschichten aus dem Wiener Wald« von Ödön von Horváth.